Tabak
Was Sie wissen sollten
Was können Sie tun?
Was Sie wissen sollten
Was ist Tabak? Was ist Nikotin?
Tabak ist eine Pflanze aus Südamerika. In ihren Blättern hat es Nikotin. Nikotin wirkt auf das Gehirn. Das Nikotin macht süchtig. Die häufigste Tabak-Ware ist die Zigarette. Andere Tabak-Waren sind:
- Zigarren
- Pfeifen
- Wasserpfeifen
Den Wasserpfeifen sagt man auch: Shisha.
Tabak kann man auch durch die Nase ziehen: Dafür mahlt man Schnupf-Tabak sehr fein.
Es gibt auch kleine Beutel mit Tabak drin. Diese Beutel steckt man in den Mund.
Diese Beutel heissen: Snus.
Die Industrie bietet andere Möglichkeiten an, Nikotin zu konsumieren. Sie sagen, dass diese Produkte weniger schädlich sind: E-Zigaretten oder Verdampfer, erhitzte Tabakprodukte.
Wie viele Jugendliche rauchen?
Jugendliche denken oft, dass fast alle Gleichaltrigen rauchen. Das stimmt nicht. Es ist wichtig, mit den Jugendlichen darüber zu sprechen. So ist es wirklich:
- In der Schweiz raucht jede vierte Person.
- Mehr Männer rauchen als Frauen.
- Bei 15-Jährigen: 1 von 10 Personen raucht mindestens einmal pro Woche.
- Bei 19-Jährigen: 3 von 10 Personen rauchen ab und zu oder jeden Tag.
- Die erste Zigarette wird im Alter von etwa 13 Jahren geraucht.
- Man kann sehr schnell süchtig werden.
- Menschen, die rauchen, haben als Jugendliche damit angefangen.
In den letzten Jahren haben die 15- bis 17-Jährigen etwas weniger geraucht als zuvor. Aber mehr 20- bis 21-Jährige als früher rauchen jeden Tag.
Nikotin und Sucht
Wenn man Tabak gebraucht, nimmt man Nikotin auf. Das Nikotin wirkt auf das Gehirn. Wie bei anderen Drogen fühlt sich die Person wohl und glücklich. Und das wiederholt sich mit jeder Zigarette. Darum macht die Zigarette süchtig. Auch alle anderen Tabak-Waren machen süchtig.
Wenn man raucht, schlägt das Herz schneller und der Blutdruck steigt. Der ganze Körper hat Stress. Nikotin hat eine anregende Wirkung. Man hat eine bessere Wahrnehmung und ein besseres Gedächtnis. Wenn man raucht, hat man weniger Hunger.
Man spürt schon kurze Zeit nach einer Zigarette den Nikotin-Mangel. 30 Minuten bis 3 Stunden nach einer Zigarette spürt man einen Entzug. Ein Entzug heisst: Das Rauchen fehlt und man will unbedingt sofort wieder eine Zigarette rauchen. Es gibt viele verschiedene Anzeichen für einen Entzug. Zum Beispiel:
- Man wird nervös.
- Man kann sich schlecht konzentrieren.
- Man ist unruhig und kann schlecht schlafen.
- Man wird aggressiv.
Man sagt auch: Das sind Entzugs-Symptome.
Diese unangenehmen Gefühle verschwinden sofort mit der nächsten Zigarette. Deshalb fühlen sich Rauchende beim Rauchen entspannt. Sie denken, das Rauchen beruhigt sie. Dabei gehen nur die Entzugs-Symptome weg.
Man nimmt mehr oder weniger Nikotin auf. Je nachdem, welche Tabak-Produkte man nimmt und wie man sie nimmt. Wenn man Nikotin raucht, wirkt es nach 10 bis 20 Sekunden.
Das ist sehr schnell. Das nennt man: Nikotin-Hit. Es ist ein angenehmes Gefühl bei jeder Zigarette.
Nikotin macht sehr schnell süchtig.
Die meisten Menschen, die jeden Tag rauchen, sind süchtig. Junge Menschen werden schnell süchtig. Auch wenn sie nicht jeden Tag rauchen.
Die Hälfte der Rauchenden will mit dem Rauchen aufhören. Aber es ist schwierig und gibt viele Rückfälle.
Folgen für die Gesundheit
Folgen für Rauchende
Die meisten Menschen, die Tabak gebrauchen, rauchen Zigaretten. Rauch-Tabak ist wie eine chemische Fabrik. Es hat mehr als 4’000 Stoffe im Tabak-Rauch. Ganz viele Stoffe sind sehr giftig.
Zum Beispiel:
- Kohlen-Monoxid: Kohlen-Monoxid macht, dass der Sauerstoff im Blut nicht mehr gut transportiert wird. Es kann Herz-Krankheiten auslösen. Schon mit einer Zigarette pro Tag erhöht sich das Risiko, dass man einen Herzinfarkt hat.
- Teere: Sie setzen sich im Körper fest und fördern Krebs.
- Reizgase: Die Atemwege werden geschwollen. Man kann schlechter atmen.
Die Bronchien werden belastet.
Das Rauchen von Zigaretten hat schnell Auswirkungen:
- Die Atemwege sind weniger frei und die Lunge funktioniert weniger gut. Bei Jugendlichen entwickelt sich die Lunge weniger gut.
- Das Herz schlägt schneller. Probleme mit dem Herz und im Gehirn sind möglich.
Und das passiert auch beim Rauchen:
- Man hat einen schlechten Atem und Körpergeruch.
- Man hat weniger Hunger.
- Man riecht und schmeckt weniger gut.
- Die Durchblutung von Händen und Füssen ist nicht mehr gut. Man hat oft kalte Hände und Füsse.
E-Zigaretten sind vielleicht weniger gefährlich als normale Zigaretten. Sie haben keinen Tabak und werden nicht verbrannt. Aber weil sie neu sind, weiss man das noch nicht genau.
Folgen für andere: Passiv-Rauch
Wenn andere Menschen rauchen, atmet man Rauch ein. Man sagt dem: Passiv-Rauchen. Wer mit einer rauchenden Person zusammenlebt oder arbeitet, ist besonders betroffen.
Wenn Eltern im Haus rauchen, haben Kinder mehr Krankheiten der Atemwege.
Zum Beispiel:
- Erkältungen
- Angina
- Ohr-Entzündungen
- Asthma
Wenn Eltern rauchen, ist das Risiko grösser, dass ein Kind am plötzlichen Kindstod stirbt.
Auch Nichtraucher können schwere Krankheiten bekommen, wenn sie über eine lange Zeit Tabak-Rauch einatmen.
Zum Beispiel:
- Lungenkrebs
- Herzinfarkt
- Schlaganfall
- Lungenprobleme
Risiken für Jugendliche
Die meisten Rauchenden haben damit im Jugendalter angefangen. Der Körper und die Psyche von Jugendlichen entwickeln sich noch. Das Gehirn entwickelt sich auch noch. Das Gehirn von Jugendlichen ist empfindlicher als das Gehirn von Erwachsenen.
Jugendliche werden schon von wenig Nikotin abhängig. Für einen Erwachsenen braucht es etwas mehr. Es braucht nur ein paar Zigaretten, die man regelmässig raucht und schon ist man süchtig. Je jünger jemand mit dem Rauchen beginnt, desto länger dauert die Zeit, die man im Leben raucht. Darum ist das Risiko grösser für Krankheiten von Herz und Kreislauf, von Krankheiten der Atemwege, von Krebs und anderen.
Jugendliche können mit Stress oft noch nicht so gut umgehen. Das Risiko besteht, dass sie Tabak nehmen, um sich zu beruhigen. Man lernt dann nicht, mit Gefühlen anders umzugehen.
Warum rauchen Jugendliche?
Das sagen die Jugendlichen:
- Zum Spass haben und «Party machen».
- Damit man Teil einer Gruppe ist. Um wie die anderen zu sein. Das Zusammensein macht mehr Spass. Der Kontakt zu anderen wird einfacher und offener.
- Man kann es besser ertragen, wenn man traurig oder nervös ist. Oder wenn man schlechte Laune hat. Das sagen die Hälfte der rauchenden Mädchen und ein Drittel der rauchenden Jungen.
- Weil man nicht mehr aufhören kann.
Jugendliche wollen Vorbilder haben. In der Tabak-Werbung hat es Vorbilder. Die Werbung sagt, dass man durch Zigaretten cool, abenteuerlustig oder rebellisch ist. Es ist leicht, daran zu glauben. Für junge Menschen kann das Rauchen ein Weg sein, um selbstbewusster zu wirken. Auch die Eltern haben Einfluss auf ihre Kinder. Wenn einer oder beide Elternteile rauchen, ist es wahrscheinlicher, dass Jugendliche auch rauchen.
Gesetz zum Jugendschutz
Seit Oktober 2024 gilt für alle vom Tabakproduktegesetz erfassten Produkte ein Abgabealter von 18 Jahren. Es gilt für die gesamte Schweiz für Produkte wie Tabakprodukten und Nikotinprodukte sowie E-Zigaretten mit und ohne Nikotin sowie Tabakprodukte zum Erhitzen und weitere sogenannte gleichartige.
Die 15-jährige Jugendliche, die rauchen, erhalten diese Produkte von bekannten Personen, von FreundInen oder Verwandten. Jeder zweite Jugendliche hat mindestens einmal Zigaretten in einem Geschäft, Kiosk, Café oder Automaten gekauft.
Ein Gesetz verbietet seit 2010 das Rauchen in geschlossenen öffentlichen Räumen. So will man die Bevölkerung vor Passiv-Rauchen schützen. Nach dem neuen Tabakproduktegesetz erweitert dieses Verbot auch auf die Tabakprodukte zum Erhitzen und auf elektronische Zigaretten.
Die Werbung ist im Radio und Fernsehen verboten. Plakate auf öffentlichem oder privatem Grund sind verboten. Werbung in öffentlichen Gebäuden, in Kinos oder auf Sportplätzen ist auch nicht mehr erlaubt. Produkte dürfen nicht kostenlos abgegeben werden und Wettbewerbe mit Geschenken sind untersagt. Die Werbung darf nicht für junge Menschen unter 18 Jahren sein. Dieses Gesetz wirkt nicht sehr gut. Es gibt immer noch viel Werbung in Zeitungen oder Läden und im Internet. Dadurch werden Jugendliche trotzdem beeinflusst. Tabakwerbung soll überall dort verboten werden, wo sie Kinder und Jugendliche erreicht.
Was können Sie tun?
Ab welchem Alter können Sie mit Ihrem Kind über Tabak sprechen?
Viele Leute rauchen. Kinder beobachten das. Schon sehr kleine Kinder wissen: Rauchen ist für die Gesundheit gefährlich. Sagen Sie Ihrem Kind, dass das so ist.
Kinder mögen Rauch nicht. Sie beklagen sich oft, wenn Eltern rauchen. Aber in der Jugend kann sich das ändern. Mit 15 Jahren rauchen zwar 9 von 10 Jugendlichen nicht. Aber Ihr Kind hat wahrscheinlich Freunde, die gleich alt sind und rauchen. Und vielleicht möchte es das Rauchen selbst auszuprobieren.
Versuchen Sie herauszufinden, was Ihr Kind über das Rauchen denkt. Es gibt gute Gelegenheiten, um darüber zu sprechen. Zum Beispiel wenn ein Freund Ihres Kindes raucht. Oder wenn man Informationen über das Rauchen sieht. Oder eine Sendung am Fernsehen, in der geraucht wird. Halten Sie Ihrem Kind keinen Vortrag. Aber geben Sie ihmsinnvolle Informationen. Ihr Kind muss wissen: Rauchen ist sehr gefährlich für die Gesundheit.
Sagen Sie klar, dass Sie gegen Zigaretten und andere Tabak-Waren sind. So können Sie dazu beitragen, dass Ihr Kind nie mit Rauchen anfängt. Wenn Sie selbst rauchen: Erklären Sie Ihrem Kind, warum Sie rauchen.
Was muss Ihr Kind über Tabak wissen?
Natürlich muss Ihr Kind wissen, dass Tabak-Waren gefährlich sind. Aber Jugendliche interessieren sich nicht sehr für Gesundheit. Sprechen Sie mit Ihrem Kind also auch über andere Dinge:
Mit Zigaretten verlierst du schnell deine Freiheit.
Rauchen macht sehr schnell süchtig, ohne dass man es gleich merkt. Jugendliche werden schneller süchtig als Erwachsene. Man muss nicht viel rauchen, um süchtig zu werden.
Rauchen kostet viel.
Rauchen ist teuer. Also bedeutet Rauchen: weniger Geld für Ausflüge, Kleidung, Hobbys und andere Sachen.
Die Tabak-Firmen wollen, dass du rauchst.
Die Tabak-Firmen wollen dein Geld. Sie machen alles, damit du mit dem Rauchen anfängst,
bevor du 20 Jahre alt bist. Sie geben viel Geld aus für Werbung, Festivals, soziale Netzwerke, Sport.
Nach Aschenbecher zu riechen ist nicht cool.
Du hast einen schlechten Atem. Die Kleider und das Haar riechen nach Tabak.
Wer mag das schon?
Tabak nimmt dir Sauerstoff weg.
Rauchen bedeutet, dass weniger Sauerstoff im Blut vorhanden ist. Das Blut braucht Sauerstoff, damit du gesund bleibst. Wer nicht raucht, ist sportlich besser. Und die Haut ist schöner.
Rauchen belastet das Herz.
Wenn man eine Zigarette raucht, steigt der Druck in den Arterien. Auch bei Jugendlichen. In den Arterien fliesst Blut vom Herz weg. Wenn der Druck in den Arterien steigt, schlägt das Herz schneller als normal: 10 bis 15 Schläge mehr pro Minute. Das ist gefährlich.
Die Pille nehmen und gleichzeitig rauchen ist gefährlich. Mädchen, die die Pille nehmen, können gefährliche Blut-Gerinnsel (Thrombosen) bekommen.
Mehr Informationen zu Tabak: siehe «Weitere Informationen, Beratungsstellen»
Raucht Ihr Kind?
Die Kleidung Ihres Kindes riecht nach Rauch. Seine Freunde rauchen. Glauben Sie, Ihr Kind raucht? Durchsuchen Sie nicht seine Sachen. Ihr Kind hat ein Recht auf seinen ganz persönlichen Bereich. Man sagt dem auch: Privat-Sphäre.
Sprechen Sie mit Ihrem Kind über Ihre Gedanken. Sagen Sie, was Sie denken.
Raucht Ihr Kind nicht? Loben Sie es! Und sagen Sie ihm, dass das eine gute Entscheidung ist!
Raucht Ihr Kind? (siehe nächster Abschnitt)
Ihr Kind raucht
Haben Sie herausgefunden, dass Ihr Kind raucht?
Eltern wissen dann oft nicht recht, wie sie reagieren sollen. Sollen sie dem Kind möglichst viele Informationen über die Gefahren des Rauchens geben? Sollen sie mit dem Kind über Lungenkrebs reden? Oder sollen die Eltern sagen: «Es ist egal, das Kind muss seine Erfahrungen machen»?
Am besten sehen Sie die Situation zuerst gemeinsam mit Ihrem Kind an:
Wie lange rauchst du schon? Wie viel? Welches Produkt? In welcher Situation rauchst du?
Was bringt dir das? Wonach suchst du?
Diese Diskussion ist wichtig. So haben Sie und Ihr Kind einen Überblick über die Situation.
Dann sagen Sie deutlich, was Sie denken. Sagen Sie Ihrem Kind: Ich will nicht, dass du rauchst! Erklären Sie warum: Es ist nicht gesund, es macht schnell süchtig. Bestehen Sie darauf, dass Ihr Kind in der Wohnung nicht rauchen darf.
Denken Sie gemeinsam mit Ihrem Kind nach: Was sucht es mit dem Rauchen? Zum Beispiel:
Entspannung oder es will cool aussehen. Wie kann es das anders erreichen? Anders als durch das Rauchen? Machen Sie Ihrem Kind Mut: Es soll mit dem Rauchen aufhören.
Ihr Kind will nicht mit dem Rauchen aufhören?
Sprechen Sie mit Ihrem Kind immer wieder über das Rauchen. Sagen Sie immer wieder klar, dass Sie gegen das Rauchen sind. Das Ziel ist, dass sich die Haltung des Kindes langsam verändert.
Das Kind will versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören?
Gratulieren Sie ihm. Helfen Sie Ihrem Kind dabei (siehe nächster Abschnitt).
Wie können Sie helfen, wenn Ihr Kind aufhören möchte?
Super, die Entscheidung ist getroffen: Ihr Kind will mit dem Rauchen aufhören. Sie können ihm gratulieren. Diese Entscheidung ist nicht einfach, besonders für Jugendliche. Aufhören mit Rauchen ist nicht leicht und Rückfälle sind häufig.Sie können Ihrem Kind Websites angeben, die beim Rauchstopp helfen. (siehe «Unterstützung beim Rauchstopp») Sie können auch vorschlagen, zu einem Arzt oder einer Ärztin zu gehen. Oder zu einer Fachstelle. (siehe «Weitere Informationen, Beratungsstellen»)Vielleicht empfehlen Fachpersonen einen Nikotin-Ersatz. Zum Beispiel: Pflaster, Spray, Kaugummi.
Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie Ihr Kind unterstützen können:
- Sagen Sie ihm, dass Sie stolz sind.
- Entfernen Sie im Haus alles, was ans Rauchen erinnert: Aschenbecher, Feuerzeuge
- Gratulieren Sie, wenn Ihr Kind nicht mehr nach altem Rauch riecht.
- Schauen Sie, dass niemand im Haus raucht.
- Bitten Sie seine besten Freunde, Ihrem Kind zu helfen.
So dass es auch ausserhalb von Zuhause durchhalten kann. - Machen Sie Ihrem Kind Mut mit kleinen Geschenken bei jedem erfolgreichen Schritt. Zum Beispiel nach der ersten Woche ohne Rauchen.
- Helfen Sie Ihrem Kind, etwas zu finden, um Rituale zu ersetzen.
Also zum Beispiel Zigaretten ersetzen nach dem Essen oder in den Pausen.
Aber auch beim Ausgehen mit Freunden und Freundinnen, beim Kaffee und vielem mehr.
Rauchen Sie selber?
Dann sind Sie kein gutes Vorbild. Das wissen Sie selbst. Aber Sie können mit Ihrer Meinung auch Vorbild sein. Es ist wichtig für Ihr Kind, was Sie über Zigaretten oder Passiv-Rauchen sagen.
Sprechen Sie ehrlich über Ihre Geschichte mit dem Rauchen. Erklären Sie Ihrem Kind, wie Sie angefangen haben zu rauchen. Es ist wichtig, zu erklären: alle Tabak-Produkte sind eine Falle. Es ist die Falle von grossen Firmen, die kein Gewissen haben. Sie fangen viele Leute, die es dann sehr bereuen.
Rauchen Sie nicht im Haus oder im Auto. Seien Sie vorsichtig mit passivem Rauch. Vielleicht motiviert Sie die aktuelle Situation, so dass Sie auch mit dem Rauchen aufhören.