Ab welchem Alter können Sie mit Ihrem Kind über Alkohol sprechen?

Schon kleine Kinder wissen: Alkohol ist ein besonderes Getränk. Sie können Ihrem Kind sehr früh erklären: Alkohol ist ein Getränk nur für Erwachsene. Später können Sie mit Ihrem Kind genauer darüber sprechen. Vielleicht nach einem Familienfest oder wenn Sie einen Film gesehen haben.

Fragen Sie zum Beispiel:

  • Wie findest du es, dass Alkohol an Festen so wichtig ist?
  • Findest du es normal, dass die Leute in diesem Film viel Alkohol trinken?

Wenn Ihr Kind anfängt in den Ausgang zu gehen, sollte es die Wirkungen und Risiken von Alkohol kennen. Reden Sie mit Ihrem Kind darüber. Auf der Website www.feel-ok.ch hat es viele Informationen zum Thema. Sagen Sie Ihrem Kind, was Sie von ihm erwarten: Es muss die Regeln zu Alkohol kennen (siehe «Ein guter Umgang mit Alkohol bei Teenagern»).

Wie sollen Sie reagieren, wenn Ihr Kind Alkohol von Ihrem Glas probieren möchte?

  • Bei kleinen Kindern: Geben Sie kleinen Kindern keinen Alkohol. Sagen Sie, dass Alkohol nicht gut für Kinder ist.

Bei Kindern ab etwa 12 Jahren, wenn das Kind das unbedingt will: Sie können ihm einmal etwas Alkohol aus Ihrem Glas zum Probieren geben.

Was muss Ihr Kind über Alkohol wissen?

Nicht alle Teenager betrinken sich.
Mit 15 Jahren trinken nur sehr wenige Teenager oft und viel. Die Medien berichten oft über Einzelfälle. Man kann sich Freunde aussuchen, die keinen Alkohol trinken. Und die trotzdem Spass haben. Man kann auch nur wenig trinken.

Mit Alkohol ist man nicht mehr die gleiche Person.
Alkohol wirkt wie andere Drogen. Es verändert die Wahrnehmung, die Gefühle und das Verhalten der Menschen. Mit Alkohol machen wir Dinge, die wir normalerweise nicht tun würden. Gefahr kann von einem selbst kommen, aber auch von anderen!

Alkohol gelangt in den ganzen Körper.
Der Blut-Alkohol-Spiegel ist die Menge an Alkohol, die im Blut ist. Der Blut-Alkohol-Spiegel ist unterschiedlich hoch. Es kommt drauf an:

  • Wie viel Alkohol hat man getrunken?
  • Wie alt ist man? Alkohol wirkt bei jungen und älteren Menschen stärker.
  • Ist man eine Frau oder ein Mann? Alkohol wirkt bei Frauen stärker.
  • Wie viel hat man gegessen? Alkohol wirkt bei leerem Magen stärker.

Jugendliche reagieren empfindlicher auf Alkohol
Jugendliche reagieren nicht wie Erwachsene auf Alkohol. Ihr Blut-Alkohol-Spiegel steigt schneller. Jugendliche haben schnell einen Rausch. Das heisst: Die Jugendlichen sind schnell betrunken. Es ist darum verboten, Jugendlichen unter 16 Jahren Alkohol zu geben. Jugendliche über 16 Jahren sollten nur manchmal und nur wenig Alkohol trinken.

Seine Grenzen kennen lernen
Jugendliche kennen ihre Grenzen noch nicht gut. Sie können zu viel oder zu schnell trinken. Es kann vorkommen, dass sie schnell betrunken sind und nicht mehr aufhören können. Man trinkt einfach weiter und wird immer betrunkener. Sagen Sie Ihrem Kind, es soll vorsichtig sein. Vorsichtig sein bedeutet: nach einem Getränk aufhören zu trinken.

Alkohol kann für Jugendliche und Erwachsene gefährlich sein

  • Wer zu viel und zu oft trinkt, schadet der Gesundheit.
  • Alkohol kann stark abhängig machen.
  • Wenn man betrunken ist, verändern sich die Wahrnehmung, die Gefühle und das Verhalten. Man verliert Hemmungen. Man kann die Kontrolle verlieren und Dinge tun, die man später bereut.
  • Zu viel Alkohol ist lebensgefährlich. Jugendliche sollten wissen, was sie tun müssen, wenn jemand eine Alkohol-Vergiftung hat (siehe unten).
  • Alkohol erhöht das Unfallrisiko.
  • Jede Mischung von Alkohol mit anderen Drogen ist gefährlich.

Das sind Zeichen für eine Alkohol-Vergiftung:
Die Person wird bewusstlos. Man kann die Person nicht wecken. Die Person reagiert nicht, wenn man sie kneift. Die Person erbricht und erwacht dabei nicht. Die Person atmet nicht gut.

Das muss man tun, wenn jemand eine Alkohol-Vergiftung hat:
Man muss diese Person auf die Seite legen. Man muss sie warmhalten. Man kann sie mit einer Decke oder einer Jacke zudecken. Man darf die Person nicht zum Erbrechen bringen. Man darf die Person nicht allein lassen. Ihr Kind soll Hilfe von einem Erwachsenen holen oder selbst einen Krankenwagen rufen (Telefon 144).

Was können Sie als Eltern tun?

Tun Sie, was Sie als Eltern sowieso tun:

  • Interessieren Sie sich dafür, wie es Ihrem Kind geht. Unterstützen Sie Ihr Kind dabei, dass es sich so gut wie möglich fühlt.
  • Zeigen Sie Interesse daran, was Ihr Kind tut. Sie sollten wissen, wohin es geht und mit wem es sich trifft.

Setzen Sie Grenzen, um Ihr Kind zu schützen. Geben Sie ihm Freiheiten, damit es selbständig werden kann. (siehe «Regeln und Grenzen»)

Und wenn es um Alkohol geht:

  • Sie sind ein Vorbild: Konsumieren Sie selbst massvoll Alkohol.
  • Erklären Sie Ihrem Kind: Alkohol ist kein Getränk für Kinder unter 16 Jahren.
  • Wenn Ihr Kind Alkohol getrunken hat: Bleiben Sie ruhig, aber aufmerksam. Wann trinkt es? Wo? Mit wem? Haben Sie Veränderungen beobachtet? Wenn Sie sich Sorgen machen: Fragen Sie Fachleute um Hilfe. (siehe «Weitere Informationen, Beratungsstellen») Je jünger Ihr Kind ist und je mehr Alkohol es trinkt, desto schneller müssen Sie reagieren.

Was können Sie tun, wenn Ihr Kind beginnt, Alkohol zu trinken?

Unter 16 Jahren sollte Ihr Kind keinen Alkohol trinken. Jugendliche wollen neue Erfahrungen machen, das ist normal und wichtig. Aber Jugendliche müssen auch vorsichtig sein. Sie müssen lernen, mit Risiken umzugehen.

Niemand kennt Ihr Kind besser als Sie. Sie wissen, ob es gerne ein Risiko eingeht oder ob es zurückhaltend ist. Sie wissen, ob es sich von anderen beeinflussen lässt. Sie können einschätzen, ob es beim Trinken zu weit gehen wird. Je nachdem braucht Ihr Kind mehr oder weniger Rückmeldungen und Regeln.

Fragen Sie nach: Ist Ihr Kind über die Gefahren von Alkohol informiert? Wenn Ihr Kind in den Ausgang geht: Sagen Sie ihm, was Sie von ihm erwarten. Erklären Sie ihm, was in Ordnung ist und was nicht. Auch wenn es um Alkohol geht.

Besprechen Sie mit Ihrem Kind die folgenden Punkte. Je nach Alter des Kindes, verändern sich die Abmachungen.

  • Wann Ihr Kind nach Hause kommt.
  • Welche Regeln zu Alkohol eingehalten werden müssen. (… und zu Cannabis, siehe «Cannabis – Was können Sie tun?»)
  • Wie Ihr Kind nach Hause kommt. Zum Beispiel: Zu Fuss, mit dem Fahrrad, mit dem Nachtbus, Anruf bei den Eltern. Ihr Kind darf kein Fahrzeug lenken, wenn es trinkt. Und es darf nicht mit jemandem mitfahren, der getrunken hat.

Solche Abmachungen brauchen Vertrauen. Manchmal reicht es, darüber zu sprechen. Manchmal hilft es, diese Sachen aufzuschreiben. Man kann eine Art «Vertrag» machen. Unterschreiben Sie den Vertrag gemeinsam.

Über einige Sachen kann man diskutieren. Über andere Sachen nicht. (siehe «Regeln und Grenzen»)

Zum Beispiel: Bei Jugendlichen über 16 Jahren kann man Alkohol nicht völlig verbieten. Aber Eltern sollten fordern, dass sich ihr Kind nicht betrinkt. Es ist nicht gut, wenn die Eltern zu viel erlauben. Aber es ist auch nicht gut, wenn die Eltern zu viel verbieten. Sagen Sie nicht: Du darfst niemals Alkohol trinken. Sagen Sie aber auch nicht: Betrunken zu sein ist okay.

Ihr Kind und der Alkohol

Eltern sollten eine klare Meinung haben. Und sie müssen konsequent sein.

Ihr Kind trinkt keinen Alkohol oder sehr wenig.
Ihr Kind hat noch nie Alkohol getrunken. Oder es trinkt seit längerer Zeit nicht mehr.

Sagen Sie Ihrem Kind: Das ist eine gute Entscheidung für deine Gesundheit.

Ihr Kind hat Alkohol probiert.
Ihr Kind hat Alkohol probiert, weil es neugierig war. Es wollte sehen, wie es sich anfühlt.
Oder es hat Alkohol getrunken, weil die anderen das auch getan haben. Bei einem oder zwei Mal ist es ein Probieren. Wenn Ihr Kind öfter trinkt, ist das kein Probieren mehr!

Reden Sie mit Ihrem Kind über seine Erfahrungen. Und darüber, was Ihr Kind bei anderen beobachtet. Sagen Sie Ihrem Kind, was Sie von ihm erwarten.

Ihr Kind trinkt manchmal, gemeinsam mit anderen.
Ihr Kind trinkt Alkohol zu bestimmten Anlässen. Zum Beispiel an einer Party oder einem Konzert. Es geht ihm vor allem um Freude und Vergnügen.

Wenn Ihr Kind 16 Jahre alt ist oder älter: Sagen Sie Ihrem Kind: Du hast deinen Alkohol-Konsum offenbar im Griff. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber, wie es sich vor Risiken schützen kann. Zum Beispiel: Lasse dich nicht dazu drängen, mehr zu trinken. Fahre nicht mit jemandem, der getrunken hat.

Wenn Ihr Kind jünger als 16 Jahre ist: Es sollte keinen Alkohol trinken. Es ist verboten, Alkohol an Personen unter 16 Jahren zu verkaufen. Mal etwas Alkohol probieren ist nicht schlimm. Aber es sollte nicht jedes Mal im Ausgang trinken. Die meisten Jugendlichen können sich an diese Regel halten. Aber wenn es nicht funktioniert? Weiter unten finden Sie Tipps, was Sie tun können. Auch die Tipps unter «Regeln und Grenzen» können Sie anwenden.

Ihr Kind trinkt regelmässig.
Ihr Kind trinkt 10 Mal oder mehr im Monat. Ist das Kind auf der Suche nach Entspannung?
Oder möchte es betrunken sein?

Wenn Ihr Kind 16 Jahre alt ist oder älter: Reden Sie mit Ihrem Kind:

  • Kennt es die Risiken von Alkohol?
  • Wie geht es Ihrem Kind?
  • Was sind seine Pläne für die Zukunft?
  • Was motiviert Ihr Kind?
  • Braucht es Unterstützung, weil es sich nicht wohl fühlt?
  • Wie kann Ihr Kind es schaffen, wieder weniger zu trinken? (siehe Website von feel-ok)

Wenn Ihr Kind jünger als 16 Jahre ist: Jugendliche unter 16 Jahren sollten keinen Alkohol trinken. Erst recht nicht regelmässig. Holen Sie für sich und Ihr Kind Hilfe von Fachpersonen!(siehe «Weitere Informationen, Beratungsstellen»).

Ihr Kind trinkt viel Alkohol aufs Mal.
Ihr Kind hat Alkohol-Räusche. Es ist betrunken. Es trinkt grosse Mengen Alkohol aufs Mal. Es will auf andere Gedanken kommen. Es will vielleicht Sorgen vergessen. Es geht nicht mehr um Genuss oder Vergnügen. Das Kind sucht den Rausch. Es möchte betrunken sein. (siehe auch «Das sind Alarmzeichen»)

Reden Sie mit Ihrem Kind:

  • Kennt es die Risiken von Alkohol?
  • Wie geht es Ihrem Kind?
  • Was sind seine Pläne für die Zukunft?
  • Was motiviert Ihr Kind?
  • Braucht es Unterstützung, weil es sich nicht wohl fühlt?
  • Wie kann Ihr Kind es schaffen, wieder weniger zu trinken?
  • Reden Sie mit ihm über den Verlust des Genusses.
  • Wie kann es seine Situation wieder kontrollieren?
  • Wie läuft es in seinem Leben?
  • Warum ist Alkohol so wichtig?
  • Was könnte ihm helfen, sich wieder besser zu fühlen?

Holen Sie für sich und Ihr Kind Hilfe von Fachpersonen: Es gibt Stellen, die spezialisiert sind für Jugendliche oder Suchtfragen. (siehe «Weitere Informationen, Beratungsstellen»)

Das sind Alarmzeichen

  • Wenn Ihr Kind früh und regelmässig Alkohol trinkt.
  • Wenn Ihr Kind häufig Alkohol trinkt: Alkohol nimmt einen wichtigen Platz ein. Alkohol dient zur Entspannung. Ihr Kind trinkt Alkohol, wenn es alleine ist.
  • Alkohol hat bereits Probleme gemacht. Zum Beispiel: Ein Unfall, ein Konflikt, Gewalt oder Ähnliches
  • Es gibt Probleme in der Schule oder in der Lehre.
  • Ihr Kind isoliert sich. Es will viel alleine sein.
  • Es ist aggressiv. Es gibt Probleme in der Familie oder mit den Eltern.

Solche Signale sind eindeutig gefährlich.

Fragen Sie dann eine Fachperson. Jugend-Beratungsstellen oder Sucht-Beratungsstellen sind für Sie und Ihr Kind da (siehe «Weitere Informationen, Beratungsstellen»). Auch Ihr Hausarzt oder Ihre Hausärztin kann Ihnen helfen.

Was können Sie tun, wenn Ihr Kind eine Alkohol-Vergiftung hat?

Es ist ein Schock für Eltern, wenn ihr Kind eine Alkohol-Vergiftung hat. Wenn es schlimm ist, braucht es medizinische Hilfe.

Das erste Mal ist oft ein «Unfall». Das Kind hat gedacht, es habe alles unter Kontrolle. Aber wenn man mal genügend angetrunken ist, geht das nicht mehr. Meistens möchte es so eine Erfahrung nicht wiederholen.

Wenn der Rausch weg ist: Sprechen Sie mit Ihrem Kind. Wie kam es zu dieser Vergiftung? Hat es extra so viel getrunken? Hat es jemand zum Trinken gezwungen? War es ein Wettbewerb? War es nicht absichtlich? Im Gespräch kann man herausfinden, was geschehen ist. Und auch was zu tun ist.

Ihr Kind braucht Ihr Vertrauen, gerade in diesem Fall. Auch wenn Sie sehr besorgt waren. Das bedeutet nicht, dass das Kind tun darf, was es will. Beginnen Sie mit einer Testphase. Ihr Kind muss Ihnen in dieser Zeit beweisen, dass Sie ihm vertrauen können.

Wenn Sie eine schriftliche Abmachung haben: Erinnern Sie Ihr Kind daran. Wenn Sie keine solche Abmachung haben, kann es helfen, eine zu machen. (siehe «Regeln und Grenzen»)

Falls es weitere Vorfälle gibt, müssen Sie noch klarer reagieren. Dann braucht es strengere Regeln. Und es ist ratsam, sich Hilfe von Fachpersonen zu holen. (siehe «Weitere Informationen, Beratungsstellen»)

Wenn Sie selbst Alkohol trinken

In der Schweiz trinken fast alle Erwachsenen Alkohol. Die meisten trinken massvoll und genussvoll.

Sie trinken Alkohol. Ihr Kind darf das nicht, bis es 16 Jahre alt ist. Das ist kein Widerspruch. Es gibt Dinge, die für Erwachsene ok sind, aber nicht für Jugendliche. Ab und zu Alkohol zu trinken ist für Erwachsene nicht so gefährlich. Für Jugendliche ist Alkohol gefährlicher. Sie müssen Grenzen setzen, um Ihr Kind zu schützen.

Sie sind ein Vorbild für Ihr Kind. Ihr Kind beobachtet Sie. Es wird von Ihnen beeinflusst. Ihr Kind merkt, wenn Sie Alkohol mit Mass und zum Genuss trinken.

Viele Menschen in der Schweiz trinken regelmässig oder ab und zu viel Alkohol. 250’000 von ihnen sind von Alkohol abhängig. Wenn Eltern selber zu viel Alkohol trinken, ist es schwieriger, Vorbild zu sein. Kinder von abhängigen Eltern haben ein grösseres Risiko, dass sie auch abhängig werden. Aber auch suchtkranke Eltern können viel tun, um ihre Kinder zu entlasten und sie zu schützen. Informationen finden Sie unter www.elternundsucht.ch. Das Wichtigste ist: Offen über das Problem reden. Die Hilfe von Fachstellen kann sehr nützlich sein. (siehe «Weitere Informationen, Beratungsstellen»)

Wenn ältere Geschwister Alkohol trinken

Wenn ältere Geschwister Alkohol trinken, merken das jüngere Geschwister. Was sollten Eltern tun?

Reden Sie mit Ihrem älteren Kind über die Situation. Reden Sie über seinen Konsum.
Reden Sie auch über seine Rolle in der Familie und seinen Einfluss auf jüngere Geschwister.

Machen Sie deutlich: Verantwortung und Einfluss sind zwei unterschiedliche Dinge. Ihr älteres Kind beeinflusst die jüngeren Kinder. Aber Ihr älteres Kind ist nicht verantwortlich für das, was seine jüngeren Geschwister tun. Schauen Sie, dass es sich nicht schuldig fühlt.

Nehmen Sie sich Zeit, mit Ihren anderen Kindern zu reden. Haben sie etwas bemerkt?
Erklären Sie, was passiert. Wenn das ältere Kind ein grosses Problem hat, müssen Sie die jüngeren Geschwister beruhigen. Und ihnen sagen, dass man sich gut um den grossen Bruder oder die grosse Schwester kümmert.

Weitere Informationen, Beratungsstellen

  • feel-ok.ch (Informationen u.a. zu Alkohol)
  • suchtschweiz.ch/eltern (Informationen für Eltern)
  • safezone.ch (Onlineberatungen)
  • 0800 104 104 (Kurzberatungen von Sucht Schweiz)
  • Jugendberatungsstellen und Suchtberatungsstellen sind für Jugendliche und Eltern da. Jugendliche und ihre Eltern können zusammen oder allein hingehen.